Molekularbiologie

Labor für Molekulargenetische Diagnostik

Qualitätsmanagement

Seit Oktober 2015 ist das ehemalige LMT am Standort Barmherzige Schwestern akkreditiert nach den Richtlinien der  DIN EN ISO 15189:2012 für medizinische Laboratorien durch die Akkreditierung Austria, der nationalen österreichischen Akkreditierungsstelle des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wissenschaftsstandort. Mit der Bestätigung vom 14.07.2020 ist das LMGD nach den Richtlinien der  DIN EN ISO 15189:2012 akkreditiert.

Die Leitung verpflichtet sich für unsere Zuweiser ein transparentes Qualitätsmanagement und die fachliche Qualität der Abläufe – von der Zusendung, über die Analytik  bis hin zur Befunderstellung und Befundübermittlung zu garantieren.

Jede*r Mitarbeiter*in ist ein wichtiges Glied in dieser Kette und trägt mit seinen Fähigkeiten wesentlich zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung unseres hohen Qualitätsstandards bei. Um diese Qualitätsstandards ständig weiter zu verbessern, zählen die kontinuierliche Weiter- und Fortbildung unserer Mitarbeiter*innen zu den Schwerpunkten unseres Qualitätsmanagementsystems.

Das LMGD nimmt jährlich an internen und externen Kontrollen durch Begutachter teil, um die Funktionstüchtigkeit und Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems und die fachliche Kompetenz zu überwachen und zu erhalten.

Die Teilnahme des Labors an zahlreichen internationalen Ringversuchen, z.B. des European Molecular Genetics Quality Network (EMQN), des Cytogenetic External Quality Assessment Service (CEQAS) oder des EuroMRD, ermöglicht die Vergleichbarkeit der Prüfergebnisse und eine transparente Darstellung der Qualität unserer Ergebnisse. Daneben arbeiten Mitarbeiter*innen des LMGD in Gremien der verschiedenen wissenschaftlichen Fachgesellschaften, unter anderem an der Erstellung von Leitlinien, mit.

Das Bemühen um eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung in allen Bereichen des Labors bestimmt unsere täglichen Entscheidungen und ist die Basis für eine gute Kooperation mit unseren Zuweisern. Dabei steht der*die Patient*in im Mittelpunkt unseres Handelns.