Ein Tag auf der Akutstation
Nach der Notfallambulanz, vor der Fachabteilung: Dazwischen liegt die Akutstation. doch was genau passiert dort eigentlich? Wir haben unsere Kolleg*innen einen Aufnahme- bzw. Verlegungstag begleitet.
Das Ziel der Akutstation ist es, innerhalb von 10-34 Stunden zu entscheiden, ob Patient*innen
Innerhalb dieser Zeit wird ein entsprechendes Monitoring der Vitalparameter, klinische Untersuchung, diagnostische Tests (Labor, Röntgen, Fachkonsilien) durchgeführt und eine adäquate Therapie eingeleitet. Dazu stehen uns sämtliche diagnostischen Möglichkeiten unseres Krankenhauses zur Verfügung, wobei unsere Patient*innen in der Diagnostik bevorzugt behandelt werden
Abgeklärt und betreut werden auf der Akutstation z. B. Lungenentzündung, Herzbeschwerden, Vorhofflimmern, Blutvergiftung, Diabetesprobleme, unklare Schmerzen in Bauch und Brust, Gallen- und Nierenkoliken, Verstopfung und Durchfall, Harnwegsinfekte, epileptische Anfälle, Schlaganfall, unklares Fieber, akute HIV Infektion, Laryngitis, Vergiftungen, Immobilität bei Arthrose und Arthritis, aktuer Verwirrtheit bei Demenz bis hin zu häuslicher Versorgungsthemen. Zusätzlich werden in Einzelfällen isolationspflichte Patient*innen – vom Darminfekt bis zum TBC-Verdacht – behandelt.
Nach der Notfallambulanz, vor der Fachabteilung: Dazwischen liegt die Akutstation. doch was genau passiert dort eigentlich? Wir haben unsere Kolleg*innen einen Aufnahme- bzw. Verlegungstag begleitet.